. . . und diese wird meist gleich nach dem Ernten gegessen. Das Aufmachen der Schoten macht Spaß, jeder hat so seine eigene Technik. So ist es für mich am Schmackhaftesten, wenn ich die Erbsen direkt aus der Schote esse (vorher überprüfe ich aber genau, ob sich nicht vielleicht schon ein Wurm über die Erbsen hergemacht hat . . . Ja, fallweise gibt’s Würmer – aber das betrifft ungefähr 1 von 30 Schoten, wenn überhaupt. Diese Erbsen gebe ich dann auf den Kompost, oder den Hendln, die freuen sich auch). Die Erbsen sollte man nicht zu lange reifen lassen, da sie sonst sehr mehlig schmecken und die Erbsen-Süße zum Großteil verlieren. Wenn die Erbsen in den Schoten noch baumeln können, sind sie (für meinen Geschmack) perfekt. Wenn die Erbsen nicht mehr baumeln und schon ineinander verschmelzen, dann sind sie zu reif. Sie sind deshalb nicht ungenießbar, aber sie schmecken eben nicht mehr so gut. Zum Vermehren sind sie aber sehr gut geeignet. Dazu trockne ich die Überreifen für die nächste Saat (Erbsen anbauen) . . . Tipp: Am Besten zum Aufknaxen sind die Schoten ganz vorne bei der Spitze, wo sich keine Erbsen mehr befinden . . .





Ein Gedanke zu „Im Moment ganz frisch aus dem Garten: die Erbse . . .“
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