. . . weil sie mir (und den Kindern) furchtbar gut schmeckt (am besten gleich direkt von der Pflanze). Nebenbei bereitet sie mir das Beet für die Nachkultur vor (die Erbse lockert den Boden und reichert ihn mit Stickstoff an).
So mache ich das mit dem Erbsen-Anbau . . .
Das Beet habe ich im Herbst nicht mehr geschafft zu mulchen (Zeit- und Material-Mangel), ist aber bei Erbsen nicht weiter tragisch. Die sind da sehr anspruchslos.
Ich lockere etwas mit dem Rechen durch . . .
Anschließend mache ich 3 Rillen/Reihen (ich drehe dazu den Rechen um) . . .
Abstand ca. 1 Fuß . . .
Anschließend lege ich die Erbsen (im Moment habe ich die Markererbse, die ist so schön süß) in einem Abstand von ca. 3-4 cm (ungefähr meine Daumenlänge) in die Rillen . . .
Wenn alle Erbsen gelegt sind . . .
schütte (mit der Hand) ich die Rillen mit der Erde wieder zu . . .
und klopfe die Erde mit der Hand leicht fest . . .
Sieht witzig aus, das Beet voller Hände . . .
Anschließend gieße ich das Beet kräftig durch . . .
Und zu guter Letzt kommt eine Schicht (ca. 5 cm) Gras-Schnitt drauf . . .
Und fertig! Wenn die Pflanzen dann ca. 10 cm groß sind, bekommen sie eine Rankhilfe aus Stecken . . .
Gutes Gelingen und viel Freude beim Anbauen!
Ein Gedanke zu „Die Erbse (Pisum sativum) baue ich jedes Jahr an . . .“
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