„Restlessen“ mag ich sehr. Aus Übriggebliebenem etwas Neues zu kochen, empfinde ich immer wieder als kleine Herausforderung. Außerdem ist das Gefühl, nix weghauen zu müssen, ein gutes. Und nicht zuletzt schmecken die „Restln“ immer. Mag sicher auch daran liegen, dass das am Vortag Gekochte etwas länger „liegt“ und daher auch länger „mariniert“ (Denken Sie an Gulasch oder Rindsbraten. Apropos: Restln immer im Kühlschrank aufbewahren, am Besten in der kühlsten Abteilung). So, jetzt aber zu meinem Restlessen heute: „Schnetzeln wir doch die Restln . . .“ weiterlesen