Schnetzeln wir doch die Restln . . .

„Restlessen“ mag ich sehr. Aus Übriggebliebenem etwas Neues zu kochen, empfinde ich immer wieder als kleine Herausforderung. Außerdem ist das Gefühl, nix weghauen zu müssen, ein gutes. Und nicht zuletzt schmecken die „Restln“ immer. Mag sicher auch daran liegen, dass das am Vortag Gekochte etwas länger „liegt“ und daher auch länger „mariniert“ (Denken Sie an Gulasch oder Rindsbraten. Apropos: Restln immer im Kühlschrank aufbewahren, am Besten in der kühlsten Abteilung). So, jetzt aber zu meinem Restlessen heute: „Schnetzeln wir doch die Restln . . .“ weiterlesen

Endlich, nach vielen Versuchen, der Basmati-Reis wird was . . .

Der Afghane in der Dachauerstraße in München hat es mir angetan. Seit ich dort das erste Mal essen war, ist mir dieser wunderbar zubereitete Basmati-Reis nicht mehr aus dem Kopf gegangen. Der war so duftend, nicht zu weich, nicht zu trocken – perfekt eben. Oft habe ich versucht, den Basmati so hinzubekommen. Das Ergebnis war jedoch nie so wirklich zufriedenstellend . . . „Endlich, nach vielen Versuchen, der Basmati-Reis wird was . . .“ weiterlesen