Beete vorbereiten: diesmal ist der Innenhof dran . . .

Im Innenhof pflanze ich hauptsächlich Paradeiser, Paprika und Andenbeeren. Der Platz ist hier sehr beschränkt, die Beete recht klein. Die Pflanzen kommen zwar erst im Mai in diese Beete, trotzdem bereite ich sie jetzt schon vor: erste Un- und Beikräuter rupfe ich aus, ich arbeite auch Kompost ein – und natürlich mulche ich zum Schluss . . . „Beete vorbereiten: diesmal ist der Innenhof dran . . .“ weiterlesen

Und die Radieschen keimen auch schon . . .

Die Keimblätter der Radieschen mag ich sehr gern. Sie erinnern mich an Herzen und außerdem schmecken sie gut. Mein Tipp: zu eng stehende Pflänzchen ausrupfen, waschen und unter den Salat mischen oder auf ein Butterbrot geben. Radieschen-Keimlinge schmecken nach Radieschen und sind auch etwas scharf. Und wenn Sie sie nicht essen wollen, dann lassen Sie die ausgerupften Pflänzchen einfach am Beet liegen, dann freuen sich eben die Beet-Bewohner (Käfer, Würmer und Co) . . .

Der Knoblauch schießt aus dem Boden – Zeit zum ersten Unkraut-Rupfen . . .

Vor genau 1 Woche habe ich das Knoblauch-Beet (dieser Knoblauch wurde im November 2016 angebaut) kontrolliert, und es tat sich noch nix. Heute, am 17. März 2017, ist der Knoblauch bereits aus dem Boden geschossen – was ein paar warme Tage ausmachen! Jetzt ist auch die beste Zeit, um die ersten Un- oder Beikräuter auszurupfen. „Der Knoblauch schießt aus dem Boden – Zeit zum ersten Unkraut-Rupfen . . .“ weiterlesen

Die ersten Radieschen-Samen sind in der Erde . . .

Ich habe vorerst 3 Sorten angebaut: Eiszapfen, 18 jours („18 Tage“, eine französische Sorte die ich sehr gern habe, außerdem kann man tatsächlich nach ca. 18 Tagen, wenn es warm genug ist, ernten) und rote runde Kinder-Radieschen (die baue ich heuer das erste Mal an, obwohl unsere Kinder die „normalen“ Radieschen genauso essen. Es interessiert mich einfach, was der Unterschied zu den anderen Radieschen ist). So, ich starte mit der Beet-Vorbereitung: „Die ersten Radieschen-Samen sind in der Erde . . .“ weiterlesen

Der Rucola war’s übrigens . . .

. . . der als erster gekeimt hat, gefolgt von Eissalat und Red Bowl (Roter Pflücksalat). Immer wieder fasziniert mich das aufs Neue, wie wenig ein Samen eigentlich braucht, um zu keimen, und wie schnell (man kann beim Wachsen ja fast zuschauen) sich der kleine Samen zu einer richtigen Pflanze entwickelt, die später dann auch noch so viel tragen wird. Das verbindet unheimlich, und das macht es für mich auch eigentlich aus, warum ich selbst anbaue und versuche, so viel Obst und Gemüse wie möglich zu haben. Der Wert dieses eigenen Gemüses ist unersetzbar – und ich bin dankbar dafür, dass ich das verwirklichen kann. „Der Rucola war’s übrigens . . .“ weiterlesen

Die Auswahl der Samen hat begonnen . . .

Die Februar-Samenauswahl fürs Vorziehen war gar nicht so einfach. Zuerst habe ich einmal meine 2 Schachteln mit allen vorhandenen Samen geholt, um zu sehen, was ich überhaupt zur Verfügung habe. Diese 2 Schachteln durchzusehen und zu sortieren, das war wie Weihnachten für mich. Die Freude auf die Gartensaison 2017 ist riesig (vorallem, der Winter dauert jetzt echt schon lang bei uns) und hier ist meine Liste für die Februar-Innen-Aussaat: „Die Auswahl der Samen hat begonnen . . .“ weiterlesen

Tipp: Sie ist einfach unschlagbar, die Küchenrolle . . .

Buchdruck, Kreisverkehr und Küchenrolle fallen mir spontan ein, wenn mich jemand nach den besten Erfindungen überhaupt fragt. Warum ich die Küchenrolle so hochleben lasse (oder besser gesagt, ihren Erfinder – wer hat die Küchenrolle überhaupt erfunden?), einfach weiterlesen . . . „Tipp: Sie ist einfach unschlagbar, die Küchenrolle . . .“ weiterlesen